Baby

     Am Anfang sind Berge Berge, und Flüsse sind Flüsse.
     In der Mitte sind Berge keine Berge, und Flüsse sind keine Flüsse.
     Am Ende sind Berge wieder Berge, und Flüsse sind Flüsse.           Zen-buddhistische Weisheit

Der „Anfang“ ist das Geborenwerden als Mensch – das „Paradies“: hier ist alles perfekt, ich fühle mich rundum wohl, gesund und liebe mich und mein Leben mit allen Sinnen. Das Baby lebt seine Individualität ohne Wenn und Aber. Diese Phase wird oft viel zu früh durch Erziehung und soziale Prägung beendet und das Kind verliert allmählich den selbstverständlichen Zugang zu sich. Dies kann bei Kindern bereits im zweiten Lebensjahr bemerkt werden. „Die Vertreibung aus dem Paradies“.

Die „Mitte“ sind die Phasen des Verlustes der eigenen Identität mit allen möglichen meist negativen Konsequenzen bis hin zu körperlichen, geistigen oder emotionalen Beschwerden. Das eigene Leben wird als fremdbestimmt mehr oder weniger bewusst erkannt. Persönliche Unsicherheit schafft jedoch auch die Bereitschaft für Sinnsuche und Neuorientierung. Die Krise als Chance.

Das „Ende“ ist das Erkennen eines echten Sinns im persönlichen Leben sowie das liebevolle Annehmen und mutige Manifestieren der eigenen Unverwechselbarkeit im Alltag. Das Ankommen im individuellen Paradies auf Erden.

Wo finden Sie sich? Das HDS und die umfassenden Aussagen über Ihre Individualität wollen konkrete Hilfestellungen geben für diese Reise.